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RS1325
begeisterter Schreiber
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 525
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Ein schönes Projekt ! Nur wenn ich die Modulkästen so sehe - einfach brutal !
Vollkommen überdimensioniert. War mal auf einem Fremo Treffen - viele Teilnehmer sind da mit Anhänger oder gar LKW angereist, da geht doch der Modulgedanke vollkommen verloren. Nur mal so ein Gedankengang...
Gruß
Roland
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23.02.2020, 17:00 |
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Goose
begeisterter Schreiber

Anmeldungsdatum: 27.11.2006 Beiträge: 1540 Wohnort: Werl-Westönnen |
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Ein schönes Projekt ! Nur wenn ich die Modulkästen so sehe - einfach brutal !
Gruß
Roland |
Hallo Roland,
war auch mein Gedanke.
Nach über 30 Jahren Modulerfahrung kann ich die damaligen Normen des FKSB voll und ganz nachvollziehen, bei der selbst für 0m/e eine Kastenhöhe von 10 cm bis zur Schwellenunterkante ausreichte. Für 1f wurde der Kasten sogar auf 6,5 cm verringert, und das ist vollkommen ausreichend.
Bei der Albula & Landwater Railway sind es in den Bahnhöfen die 10 cm und auf der Strecke und im FiddleYard auch nur 6,5 cm.
Als darüber hinaus ist unnützer Ballast und Gewicht.
Im übrigen sind die Bahnhfosmodule mit 100x60 cm nur aus 10 mm Sperrholz ohne irgendwelche Zwischenstreben ausreichend.
_________________ Gruß
Hubert The Goose
Facebook:
http://www.facebook.com/AlbulaLandwaterRailway
http://www.facebook.com/westoennerkleinbahn |
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23.02.2020, 17:10 |
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RS1325
begeisterter Schreiber
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 525
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.... selbst für 0m/e eine Kastenhöhe von 10 cm bis zur Schwellenunterkante ausreichte. Für 1f wurde der Kasten sogar auf 6,5 cm verringert, und das ist vollkommen ausreichend.....
Als darüber hinaus ist unnützer Ballast und Gewicht......
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Genau so ist es. Ich kenne mittlerweile 2 Vereine die können mit ihren Spur 0 Anlagen nicht mehr auf Tour gehen weil die Mitglieder nicht in der Lage sind ( Alter, Mitgliederzahl, Aufwand ) die Monster Module zu verladen....
Gruß
Roland
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23.02.2020, 20:10 |
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Goose
begeisterter Schreiber

Anmeldungsdatum: 27.11.2006 Beiträge: 1540 Wohnort: Werl-Westönnen |
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23.02.2020, 22:49 |
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ujaudio
begeisterter Schreiber
Alter: 62 Anmeldungsdatum: 07.06.2010 Beiträge: 307 Wohnort: Konstanz |
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… und dann stand wie immer Weihnachten vor der Tür mit der Bitte meines Juniors, in seinem „alten“ Zimmer nächtigen zu können. Im Gästezimmer oben sei der WLAN Empfang nicht so dolle … |
Hallo Detlev,
das kenne ich doch irgendwie ,kaum angekommen wird geprüft, ob WLAN auch funktioniert. Um einen häufigen Ab- und Wiederaufbau empfehle ich einmalig 50 Euro in einen ordentlichen Repeater zu investieren
@RS1325 und @Goose: Ich kann eure Argumente teilweise nachvollziehen, aber nicht vollständig. Ich baue meine Module mittlerweile auch leichter, bin aber wohl nicht in der Lage, dies gut und richtig zu machen. Sie sind definitiv sehr viel empfindlicher als meine früheren stabilen Module. Insofern muss man (zumindest ich) abwägen, worauf es einem ankommt.
Einen lieben Gruß
Jürgen
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24.02.2020, 07:04 |
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BR 99
begeisterter Schreiber
Alter: 100 Anmeldungsdatum: 07.08.2008 Beiträge: 109 Wohnort: Niederrhein |
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Hallo Jürgen,
der Repeater liegt hier irgendwo rum, aber für die Jugend ist es ein Unterschied, ob Du über WLAN 70 Mb Down hast oder knapp 95 Mb via LAN .... und da zählt die Zahl die man abliest, die ist entscheidend. Die wird gewertet.
Was die Diskussion zum Material betrifft, hier baue ich schon seit meinem ersten Modul ausschließlich mit Multiplex, was ich bis heute nicht bereut habe. Auch die Höhe hat bis dato keinen gestört, 99% schauen auf das was oben drauf ist und ob es störungsfrei läuft… und wenn der Vorhang hängt sieht man eh nix.
Im Gegenteil, auf der letzen Session der RvS Module hat es ein voluminöser Grobmotoriker geschafft, alle 3 Module sattsam umzutreten und dann noch zu meckern, warum die hinter ihm stehen.
Dank der Bauweise, nix größeres passiert, lediglich eine Übergangsschiene hatte einen Klatsch weg und muss neu verlötet werden sowie ein Check der Weichenantriebe.
Letztendlich gehört auch die Mär vom Gewicht in den einfachen Stammtischbereich, am besten nach 4 wenn schon das erste Bier intus ist. Der Gewichtsunterschied zwischen Multiplex und Tischlerplatte liegt bei 0,03 g pro cm3. Ein Großteil der Module die ich kenne ist teilweise mit Tischlerplatte gebaut. Sicher, Birke- oder Pappel ist nochmals leichter aber wie Du schon sagst, vielleicht nicht unbedingt optimal und generell sollte jeder nach seiner Fasson bauen.
Insgesamt beträgt der Gewichtsunterschied zwischen einem Pappel und Multiplexmodul ohne Aufbau etc. etwa ein halbes Bier (0,25l mit Flasche). Da wundert es mich, dass es Vereine gibt bei denen dann das Modul im Keller bleibt und abends das 0,5er Weizen auf dem Tisch steht … ich kenne allerdings keinen und die wenigsten Mitglieder haben einen echten LKW Führerschein.
Aber genug der Vorworte, weiter geht’s:
Nach dem Verkleben des Schienenstrangs konnte ich nicht anders und musste gleich erste Verlegearbeiten durchführen.
Der Pappstreifen zwischen den Schienen wurde mit 1,2 x 0,5 mm Lindenstreifen belegt
Diese leicht gebeizt, etwas Make up für die Landschaft, sieht schon annehmbarer aus.
So jetzt geht es mal als Abwechslung an den Bahnübergang, Straßenteile in massiven Gips gießen und die filigranen Warnkreuze von RAST zusammenbauen.
Bis die Tage
Gruß vom Niederrhein
Detlev
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24.02.2020, 11:13 |
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Carl Martin
begeisterter Schreiber
Anmeldungsdatum: 29.04.2007 Beiträge: 1390 Wohnort: NRW |
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Hei,
erstmal an die Jungs: Leute, ihr kennt die Statur von Detlev nicht - der kann das ab!
Aber irgendwie hatte ich schon auf diese Diskussion gewartet!
Ich finde Deine "Kurve" prima, das ist beim Treffen immer gut, wenn variabel aufgebaut werden kann.
hG
Martin
_________________ Mitglied im EMFS
http://www.emfs.de/joomla/
Das KAE-Projekt
https://daskae-projekt.jimdo.com/ |
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24.02.2020, 18:36 |
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BR 99
begeisterter Schreiber
Alter: 100 Anmeldungsdatum: 07.08.2008 Beiträge: 109 Wohnort: Niederrhein |
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Moin zusammen,
aus Gips und Messing wurde nix, einfach keine größere Lust darauf.
Gott sei Dank gibt es bei diesem Projekt noch genug andere Baustellen, sodass es immer abwechslungsreich bleibt.
So ging es an die Konstruktion der Bogenweichen. Nach einigen Fehlversuchen dann der entsprechende Durchblick und die Weiche stand auf dem Papier.
An die Vorlage angepasst und dabei festgestellt, man könnte ja der einfachen Ausweichstelle noch ein Ladegleis spendieren.
Danach Pertinaxschwellen sägen.
Mit der kleinen Proxxon Kreissäge geht das zwar zügig, aber der Geruch und feine Staub ….
Somit war Garagenarbeit angesagt.
Schwellen versäubern und aufkleben.
So, wenn heute nicht mehr ansteht, dann werden die Löcher für die Schuhmacher Lehren gebohrt und die ersten Gleise gelötet.
Bis die Tage,
viele Grüße vom Niederrhein
Detlev
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08.03.2020, 12:11 |
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RSE V13
Schreiber
Anmeldungsdatum: 30.08.2015 Beiträge: 33
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Hallo Detlev,
da guckt man mal ein paar Wochen nicht ins Forum und schon zauberst du hier wieder so allerlei.
Gefällt mir alles sehr gut was ich da sehe
Bin Mal gespannt wie es weitergeht.
Viele Grüße
Tim
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12.03.2020, 20:48 |
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BR 99
begeisterter Schreiber
Alter: 100 Anmeldungsdatum: 07.08.2008 Beiträge: 109 Wohnort: Niederrhein |
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Hi Tim,
wir sprachen ja vor einer Zeit über die "Verlängerung" vom alten Steinbruch und da jetzt wieder ein Wochenende mit Regenschauern, Wind und wenig Sonne anstand, was blieb da übrig … endlich den ersten Lückenschluss tätigen.
Nachdem mir das Feilen mit der Hand nur mühsam von derselben ging, habe ich zur kleinen Proxxon SP/E gegriffen und dann lief es mit den Weichenzungen.
Die Weiche ist drin.
Der Aussenradius passt.
Dann noch die restlichen 90 Grad mal aufgelegt.
Wird so langsam.
Sobald auch den Innenbogen sitzt, wird die Gegenseite angefangen, die 90 Grad Kurve bekommt Ihre Schwellen und dann muss ich wohl RvS aufbauen um den Übergang hinzubekommen. Ist halt ein mühsames Geschäft, der Selbstbau, macht aber Laune und man kann entspannen ....
So jetzt ab in die Federn
viele Grüße vom Niederrhein
Detlev
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16.03.2020, 00:04 |
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