 |
 |
 |
 |
 |
Autor |
Nachricht |
RS1325
begeisterter Schreiber
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 525
|
|
|
|
Frohes Neues ! Schöner Fummelkram.....
Gruß
Roland
|
|
01.01.2020, 17:02 |
|
 |
Claus60
begeisterter Schreiber

Alter: 60 Anmeldungsdatum: 26.01.2014 Beiträge: 419 Wohnort: Lehmden |
|
|
|
Hallo.
Auch von mir ein frohes neues Jahr.
Eigentlich steht mir kein Urteil zu, da das was du hier zeigst für mich Modellbau vom anderen Stern ist. Neben der Tatsache, das dein Meisterwerk nicht in "meiner" Spurweite ist, ist auch deine Art und Qualität zu Bauen für mich absolut unerreichbar. Beides bedeutet eigentlich, ich sollte besser meine Schnauze halten.
Aber in diesem Fall muss ich dann doch meinen Senf dazu geben. Denn die neuen, gedrehten Teile sehen viel, viel besser aus als das, was du vorher probiert hast. Meiner Ansicht nach war es ein großes Glück, das dein erster Versuch nicht gehalten hat denn so wird die Lok noch mal deutlich aufgewertet, finde ich. Einfach nur großartig.
_________________ -------------------------------------
Danke fürs lesen, Claus
(M)ein Modellbahn- Blog |
|
02.01.2020, 11:05 |
|
 |
GMWE
begeisterter Schreiber
Anmeldungsdatum: 11.03.2011 Beiträge: 465 Wohnort: Thüringen |
|
|
|
 |
 |
... ich sollte besser meine Schnauze halten. |
Ganz im Gegenteil, Claus!
Ich freue mich über jeden Kommentar, auch über deinen.
Du hast recht, wenn Du die Stabilität der Kurbelzapfen meinst und ich bin froh,
daß mir diese Lösung eingefallen ist. Jetzt brauche ich bei der Herstellung und
Anpassung der Kuppelstangen nichts mehr zu befürchten.
Gruß, Peter
|
|
02.01.2020, 12:52 |
|
 |
Burghard
begeisterter Schreiber
Anmeldungsdatum: 11.12.2006 Beiträge: 1562 Wohnort: LOS, Beeskow |
|
|
|
Grüß Dich Peter!
Tolle Drehteile, gefallen mir auch besser. Beim Bohren solch winziger Bohrungen ist es noch wichtiger als bei großen, daß die Späne richtig ablaufen können und der Drall frei bleibt. Vielleicht war ja nur der Drall verstopft.
Grüße, Burghard
|
|
02.01.2020, 17:21 |
|
 |
Klaus-Dieter Kaufmann
begeisterter Schreiber

Anmeldungsdatum: 08.11.2006 Beiträge: 701 Wohnort: Erkner b.Berlin |
|
|
|
Hallo Peter,
erstmal ein gutes neues Jahr.
Wie willst Du die Kurbelzapfen auf den Rädern befestigen?
Grüße
Klaus
_________________ ...der frühe vogel fängt den wurm. aber die zweite maus bekommt den käse! |
|
02.01.2020, 18:01 |
|
 |
GMWE
begeisterter Schreiber
Anmeldungsdatum: 11.03.2011 Beiträge: 465 Wohnort: Thüringen |
|
|
|
Hallo ihr beiden,
Burghard: Das wäre tatsächlich eine Ursache, an die ich noch gar nicht gedacht habe.
Da muß ich das nächste Mal aufpassen, denn bei den gezeigten Kurbelzapfen habe ich
während des Bohrens nicht drauf geachtet.
Danke fürs Mitdenken!
Klaus: Ich habe dafür die Naben der Radscheiben 0,2 mm abgedreht (siehe vorherige Seite)
um Platz für die Kurbelzapfen zu haben.
Es gibt grundsätzlich 2 Möglichkeiten: Kleben oder Löten.
Endgültig entschieden habe ich mich noch nicht. Gegen das Löten spricht die Isolierhülse auf
einer Seite der Achse und gegen das Leimen die nicht so hohe Festigkeit, weil die Klebefläche
relativ klein ist.
Gute Erfahrungen habe ich auch mit Loctide 638 gemacht, wo ich mal Weißmetallzylinder an
den Rahmen geklebt habe, die bombig hielten.
Ich muß da noch einige Tests machen, um mich dann festzulegen.
Danke für euer Interesse!
Gruß, Peter
|
|
02.01.2020, 23:49 |
|
 |
GMWE
begeisterter Schreiber
Anmeldungsdatum: 11.03.2011 Beiträge: 465 Wohnort: Thüringen |
|
|
|
Hallo zusammen,
die Entscheidung über die Befestigung der Kurbelzapfen an der Radscheibe ist gefallen. Auch wenn etwas mehr Arbeit damit verbunden ist,
werde ich die Zapfen löten statt sie zu kleben.
Dazu mußte ich mir allerdings ein paar Hilfsmittel herstellen. Ein aufgebohrtes Stück Alurundmaterial, ein Messingrundprofil als Gewicht
und ein Stück Pertinax mit einem Zapfen zur Aufnahme der Radscheiben.
Mit diesen Hilfsmitteln gelingt es mir, die Kuppelarme auf der Radscheibe richtig auszurichten. Das Messinggewicht drückt den Kuppelarm
auf die Radnabe und so kann ich den vorher verzinnten Kurbelzapfen auf die Radnabe löten. Auf diese Art läuft auch kein Lözinn unkontrolliert
zwischen die Speichen.
Geht besser, als ich gedacht habe.
Der Rest ist jetzt Fleißarbeit unter der Lupenbrille.
Hoffentlich bekomme ich die Radscheiben wieder schlag- und taumelfrei auf die Achsen.
Gruß, Peter
|
|
04.01.2020, 19:46 |
|
 |
Burghard
begeisterter Schreiber
Anmeldungsdatum: 11.12.2006 Beiträge: 1562 Wohnort: LOS, Beeskow |
|
|
|
Grüß Dich Peter!
Für diese Methode solltest Du ein Patent beantragen. Genial!
Gruß,
Burghard
|
|
04.01.2020, 21:10 |
|
 |
GMWE
begeisterter Schreiber
Anmeldungsdatum: 11.03.2011 Beiträge: 465 Wohnort: Thüringen |
|
|
|
Hallo zusammen,
mit Hilfe des "Patents" habe ich alle Achsen umgebaut. Sie sind nun einbaufertig und brauchen später nur noch farblich behandelt werden.
Für die 3 gekuppelten Achsen habe ich danach die Rohlinge für die Kuppelstangen angefertigt. Für einen ersten Funktionstest mußten aber
zunächst wieder Motor und Getriebe eingebaut werden. Das folgende kleine Video zeigt noch einige "hakelnde" Stellen, wo ich noch etwas
nacharbeiten muß.
https://www.youtube.com/watch?v=hoawwYDMlOM
Weiter gehts mit den Kuppelstangen. Mal sehen, was ich mit meiner eingeschränkten Feinmotorik aus den 2,5 mm breiten "Messing-Balken"
machen kann.
Gruß, Peter
|
|
08.01.2020, 20:20 |
|
 |
MPSB_Thomas
begeisterter Schreiber

Anmeldungsdatum: 22.01.2007 Beiträge: 1054
|
|
|
|
Hallo Peter,
es ist schade das du nicht in Schkeuditz sein wirst. Du hättest bestimmt das bisherige Ergebnis deiner Arbeit zufällig in der Tasche gehabt.
Die kleinen Ruckler vom Probelauf des umgedrehten Fahrwerkes würde ich erst mal nicht so überbewerten. Mache doch mal ordentliche lange Kabel dran und lasse das Fahrwerk auf dem Gleis fahren. Dann sind auch alle Achsen ordentlich belastet.
_________________ Gruß, Thomas |
|
08.01.2020, 21:24 |
|
 |
|
|
 |
 |
 |
|